Als Krisencoach überzeugen

Die ersten Hürden der veränderten Arbeitsbedingungen sind im technischen Umfeld genommen. Jetzt sind Sie als Führungskraft im Set-Up eines produktiven digitalen Arbeitsalltags gefordert: Nur wenn Sie selber stabil ein neues Miteinander vorleben können, wird Ihnen Ihre Mannschaft folgen.

Gleichzeitig braucht es Sie sofort als souveränen Krisencoach, der trotz räumlicher Distanz Handlungsbedarf erkennt und managt, um die Leistungsfähigkeit der Organisation zu erhalten.

Unser Angebot zur Stärkung Ihrer Führungsarbeit:

  • Reflexionsbogen zur Bedarfsklärung
    und individuellen Ausrichtung der Beratung
  • Mediales Setting „Spielregeln der Durchführung“
  • 2mal 3-stündige Webinare im Abstand von 1 Woche.
    Aufbau: je 3 Themenblöcke mit praktischen Fallanalysen à 45 min, 2 längere Pausen, Zeit für Austausch
  • Nachbereitung mit Handlungsempfehlungen, Evaluation

Photo by Mat Reding on Unsplash

Sie kennen das aus dem Sport.

Je besser die Spieler sind, desto wählerischer sind sie bei der Auswahl Ihres Coaches und Trainerteams.
Führungsarbeit an der Spitze einer Unternehmung besteht aus der gelungenen Ausrichtung von Teams auf strategische Ziele und permanente Weiterentwicklung. Es gilt, überzeugend mit Werten und Worten ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das Menschen zu Höchstleistungen motiviert. Der Spitzenmanager wird zum Transformationsmanager, der sich inspirativ einbringt und Erfolge sichtbar generiert.
Sie beeinflussen damit Menschen, Prozesse und Inhalte in Ihrer Organisation. Sie sind der kulturelle Vorreiter für Verhalten und Haltung. Ohne intelligentes Sparring und vertrauensvolle Spiegelung Ihrer Gedanken und Handlungen besteht die Gefahr, dass Sie Ihren Handlungsraum nicht vollständig füllen oder blinde Flecken übersehen.

Ihr ILAC Partner als Experte für verhaltensorientierte Unternehmensentwicklung geht mit Ihnen in eine loyale Allianz, die Ihren Erfolg stärkt.

Kontaktieren Sie uns noch heute über office@ilac-buehnenreif.de.

Gemeinsam Jagen ist erfolgreicher... wenn man gutes Passspiel beherrscht.

Auf dem Microsoft Business Summit wurde der Kodex für Partner2Partner Zusammenarbeit für die 30 Tsd. Partner der deutschen Community gelauncht. Sieben goldene Regeln inklusiv operativer Checkliste für mehr Handelungssicherheit und Impact in der Business Kooperation. Den Rahmen dafür durfte ILAC mit Microsoft OCP und ausgewählten Partner mitgestalten.

Und hier der Link auf den Microsoft Partner-to-Partner Kodex, für alle die neugierig sind auf das wirklich coole Produkt. Danke an Daniela Reher von Microsoft! (Registrierung mit Name reicht für den Zugriff aus, E-Mail ist optional)

Foto by John Rodenn Castillo Eluz on Unsplash

#Innovation ist unsere Leidenschaft.

Wir bei ILAC haben einen 5-Phasen Prozess entwickelt, der es unseren Kunden erlaubt, in kurzer Zeit Wissen im Unternehmen zu aktivieren und bereichsübergreifend gute Lösungen zu implementieren.
Sie wollen den Wachstumskurs Ihres Unternehmens nachhaltig gestalten? Unabhängig davon, ob Sie die strategische Zielerreichung oder den verhaltensorientierten Wandel pushen wollen, wir unterstützen Sie gerne!

Selbst-PR für Manager ist schon immer eines meiner Lieblingsthemen im Coaching gewesen.

Kernbotschaften formulieren und einen gewinnenden Auftritt formen, das kann ich. Ich glaube an den Spruch: Tue Gutes und rede darüber! Und das gilt nicht nur dafür, die Erfolge im Team sichtbar zu machen und zu feiern. Auch für die persönliche Karriere und die Gestaltung bestimmter Herausforderungen braucht es eine gezielte Vermarktungsstrategie der eigenen Kompetenzen.

Aber ehrlich gesagt: Im Moment drücke ich gefühlt wieder die Schulbank

Durch Social Media und die verschiedenen Plattformen haben sich erfolgreiche Wege in die Sichtbarkeit maßgeblich verändert, auch für unternehmensinterne Zwecke. Gerade hat mich noch ein Kunde gefragt, ob ich die Einschätzung teile, dass er durch Posts auf LinkedIn ebenso seinen Mitarbeitern/innen positive Signale sendet. Sie könnten so auch an internationalen Standorten sehen, was er macht und er könne sein Vorgehen durch Likes und geteilte Beiträge schärfen. Pauschal lässt sich das sicher nicht beantworten, kein Post ersetzt das persönliche Gespräch. Sicher ist aber auch: die Kommunikationskanäle haben sich tatsächlich verändert und wir müssen damit aktiv umgehen.

Viele Manager sind noch in der Erprobungsphase: Wieviel Influencer steckt in jedem und wieviel Öffentlichkeit wollen sie mitmachen?

Wir nehmen immer öfter Podcasts, Fotos und Videos auf, um unsere Überzeugungen erlebbar zu machen. Inhalte werden prägnant und unterhaltend aufgearbeitet… Fachbegriffe wie vertaggen, YOAST SEO und Namensfeed fließen in das tägliche Vokabular.
Und nicht genug damit: die freie Wahl haben wir im Businesskontext oft nicht mehr. Das äußere Erscheinungsbild, unser Verhalten und die Stimme sind in der Öffentlichkeit zu jedem Zeitpunkt relevant, wir müssen immer damit rechnen, gerade im Moment aufgenommen und ins Netz gesetzt zu werden.

Alles in allem: Ich bin wach geküsst und habe Spaß daran, zu lernen und zu lehren.

In diesem Sinne, hören Sie doch mal in unser Podcast über Führung in der digitalen Transformation:

https://ilac-buehnenreif.de/podcast/podcast-1/

Digitalisierung stockt nach wie vor in vielen Unternehmen. Nicht nur die technologische Basis ist oft veraltet, auch die notwendige übergreifende Zusammenarbeit klappt nicht reibungslos, wie sich schon bei einfachen Projekten wie der Einführung eines firmeneigenen Webshops zeigt.

Unternehmerische Digitalisierung basiert heute auf einer Strategie für Technologieentwicklung mit 5-Jahreshorizont, die „Digitale Agenda“. Die Umsetzung ist abteilungsübergreifendes Teamwork unter Berücksichtigung von end-2-end Prozessbetrachtungen, unternehmensweiten Standards und Ressourcenplanung. Nur da, wo Investitionen mit Innovationen Wertschöpfung schaffen, gelingt Digitale Transformation.

Bei Ihnen noch nicht gelebter Alltag? Macht nix!
ILAC Consulting unterstützt Sie gerne dabei, die „Digitale Agenda“ in ihren Planungsprozess zu etablieren.

 

Unser Vorgehen basiert auf folgenden 8 Eckpfeilern

1) Strategisches Alignment im Top Management

Prämisse ist das gemeinsame Verständnis der Geschäftsführung von einer gesamtunternehmerischen Ausrichtung der Digitalisierungsperspektive, die über den kurzfristigen Horizont einer IT-Vorhaben-planung hinausgeht. Ein inhaltlich überzeugendes Rollenverständnis der Wertbeiträge in der Erstellung ihrer „Digitalen Agenda“ haben wir bei unserem Kunden, den Berliner Wasserbetrieben, erlebt.

Dieses wird durch Frau Ulrike Franzke, Leiterin der Strategischen Unternehmensentwicklung, wie folgt beschrieben:

„Die strategische Unternehmensentwicklung verantwortet die gesamtunternehmerische Perspektive des „Wohin/Wozu?“.

Die Fachbereiche definieren Erwartungen an fachspezifische Funktionalität und begründen diese mit dem zu erwartenden unternehmerischen Mehrwert: „Was? Warum?“. Die IT hat das Mandat, die operativen Wege der Umsetzung zu gestalten: „Wie? Womit?“.

Wir schaffen Committment!

2) Digitalisierung ist Business Enabler - kein Selbstzweck

Damit Sie die passende Ausrichtung definieren, nehmen wir in unseren Formaten bewusst 3 Blickwinkel ein – übrigens egal, ob die Abteilung externe Kundenbeziehungen oder als Querschnittsbereich „interne Kunden“ hat.

  • Wie können Sie Digitalisierungspotenziale für Ihre Produkte / Kernprozesse nutzen (z.B. Apps, Work Flows)?
  • Wie kann Digitalisierung Ihre internen Arbeitsprozesse optimieren (z.B. durch Robotics, selbstkonfigurierbare Oberflächen, Cockpits, E-Akte, kollaboratives Arbeiten, predictive Analytics)?
  • Wie können Sie die Kundenkommunikation digital unterstützen (z.B. Kanäle, Self Services, Bots)?

Wir stellen Fragen – die Antworten finden Sie!

3) Keep it simple – Kernbotschaften für Ihre Ziele

Die digitale Agenda wird als verständliches Zielbild mit klarer zeitlicher Ambition beschrieben. Im Fokus stehen nicht die technologischen Mittel, sondern die Funktionalität, die realisiert werden soll, und die Einschätzung der nötigen gemeinsamen Ressourcen mit Blick auf Zeit und Priorisierung.

Wir finden gemeinsam Kernbotschaften für Ihre Ziele!

4) Professionelle Prozessrahmung

Top down oder Bottom up – gibt es eine strategische Vorgabe im Vorfeld oder eine Aggregierung von unternehmensweiten digitalen Leuchtturmthemen im Nachgang? Für Sie gestalten wir einen Rahmen, in dem effizient und verbindlich Ihr Anliegen orchestriert wird. So wird Ihre Digitalisierung vom Flickenteppich zum roten Faden mit Zielbild.

Wir helfen Ihnen, das für Sie passende Vorgehen zu definieren!

5) Schulterschluss der Umsetzungsverantwortlichen

„Digitale Agenda“ bedeutet Zusammenarbeit für gemeinsam zu erreichende Ziele. Anforderungen und Lösungen werden definiert und in agiler Projektarbeit umgesetzt. Vorteil Fachbereich: passgenaue digitale Mehrwerte. Vorteil IT: Partnerschaft statt ungeliebter Dienstleister. Der Einbezug der Unternehmensstrategie und die achtsame Berücksichtigung der Interessen der Arbeitnehmer-vertretung als weitere Stakeholder verstehen sich von selbst.

Wir bringen Verständigung!

6) Kultur ist Schlüsselfaktor

Spätestens im Prozess der Zieledefinition wird deutlich, dass Digitalisierung auch Transformation bedeutet – im Mindset, Rollenverständnis und Miteinander. Unsere Kunden berücksichtigen diesen Aspekt und beziehen Changeformate in ihre Planung ein.

Wir gestalten Transformation!

7) Überzeugende Kommunikation

Gewinnende Mitarbeiterkommunikation und Transparenz über die Ziele helfen, Synergien zu heben und Lust auf die Gestaltungschancen zu wecken. Wir empfehlen die Koppelung an eine „Digitale Roadshow“, in der „Digitale Agenda“ und erste Projekterfolge erlebbar gemacht werden, gerne auch mit spannender Podiumsdiskussion.

Wir moderieren spannende Dialogformate!

8) Nachhaltige Verankerung

 Jährliche Review Routinen helfen, die Umsetzung der Ziele zu verankern. Dabei ist agiles Mindset gefragt, um neue Erkenntnisse z.B. über Technologiefortschritte in die digitale Agenda zu integrieren. Strategisch – ja. Statisch – nein.

Wir entwickeln die passende Haltung im gelebten Alltag!

 

Neugierig geworden? Gerne beraten wir Sie zur Gestaltung Ihrer individuellen „Digitalen Agenda“. Und für alle, die das Thema „Führung in der Digitalisierung“ interessiert – hier geht´s zum Podcast im Thekengespräch von Markus Kawollek, CEO von Nuboworkers, mit ILAC.

Podcast 01

Photo by Renata Adrienne on Unsplash

Der erfolgreiche Caterer aus Boxberg,

der vor allem im süddeutschen Raum Betriebsrestaurants, Schulen und Kitas bewirtschaftet, will sich zukunftsfähig aufstellen. Als Serviceanbieter mit System und Tochterunternehmen von Hofmann – die Menü Manufaktur gestaltet das Unternehmen nachhaltig das weitere Wachstum. Unterstützt von ILAC Consulting bindet die Geschäftsführung die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv in den Strategieprozess 2020 ein und erarbeitet in übergreifenden Teams passende Lösungen, die direkt mit Kunden in die Erprobung gehen. So gewinnt das Unternehmen Zeit, denn die Mitwirkenden stehen direkt für die Implementierung bereit.

Danke für den erfolgreichen Auftakt!

In Zeiten von Internationalisierung, flachen Hierarchien und lockeren Umgangsformen liegt es auf der Hand, dass auch in der deutschen Arbeitswelt das „Du“ und die Anrede per Vornamen konsequent Einzug hält. Digitalisierungs-Gurus eröffnen jeden ihrer Workshops mit der Prognose, dass das Duzen auf allen Ebenen der erste Schritt in die Moderne ist.

Zu Recht? Wir meinen ja!

In meinen Beratungen führe ich immer noch mit vielen meiner Kunden im TOP Management interessante Diskussionen darüber, ob die formale Anrede als Signal für Seriosität steht und ob man durch ein „Du“ für seine Mitarbeiter und Kollegen die notwendige Autorität verliert.

Unser Fazit

Da wo sich das DU durchsetzt, wird die Stimmung wie von selbst gelöster, die Gespräche konstruktiver und die eigenen Bedürfnisse lassen sich einfacher in Sprache bringen.

Unser Tipp:
Auch in Sprache drückt sich Zeitgeist und gelebtes Miteinander aus. Geben Sie dem kleinen Wort „Du“ auch im Job die Chance, Sie positiv zu überraschen.

Die IT ist richtungsweisender Zukunftsmotor bei B. Braun für die rund 63.000 Mitarbeiter und weltweiten Kunden des führenden Herstellers von Medizintechnik- und Pharma-Produkten.

Vom 28.1.-31.1.2019 hat CIO Gerd Niehage mit ILAC die zweite IT Academy ausgerichtet, bei der internationale Teilnehmer zu Multiplikatoren der globalen IT Transformation werden. Sie unterstützen das Management-Team, die zukunftsfähige Ausrichtung der IT erfolgreich zu treiben.

Alle Teilnehmer haben sich mit einem Motivations-Essay beworben und in einem Voting unter Kollegen überzeugt. Topvoraussetzungen, um mit engagierten Mitstreitern die Visionen des CIO Gerd Niehage zu reflektieren und die eigene Rolle in der Veränderung zur definieren.

ONE global team. Being proactive. Setting foundation through standardization: Gerd Niehage hat eine Verhaltensstrategie, an die er glaubt. ILAC schafft Trainingsräume, um Handlungssicherheit im Change zu gewinnen und baut Vernetzung durch eine aktive Gestaltung der Peer Community.

Weiter geht´s im Mai, mit innovativen Ideen aus dem Teilnehmerkreis zur Verbesserung der internationalen Zusammenarbeit.

Wie kann man einem scheinbar trockenem Thema wie der Einführung einer Balanced Score Card Leben einhauchen und die MitarbeiterInnen zum Mitmachen bewegen?

Peter Tenbohlen als Leiter Operations in der DZ Bank ist sehr daran gelegen, dass seine rund 230 MitarbeiterInnen nicht nur die neue Ziel-Matrix verstehen, sondern sie auch aktiv mit Maßnahmen hinterlegen und einen Mehrwert in der strukturierten Systematik erkennen.

ILAC berät das Führungsteam in der nachhaltigen Verankerung von Veränderungen und hat neben der klassischen top-down Kommunikation einen „Erfolgssprint“ aufgesetzt. Alle MitarbeiterInnen aus OS waren eingeladen an einer digitalen Ausschreibung teilzunehmen, die durch eine Plakat- und Postkartenaktion unterstützt wurde. Gesucht wurden übergreifende Verbesserungsvorschläge zu den BSC Dimensionen Finanzen, Mitarbeiter und Kunden. Über 50 Ideen sind eingegangen, über deren Umsetzung die Teams und der Führungskreis abgestimmt haben.

Das Ergebnis: 6 Initiativen zur Optimierung der Entwicklungsmöglichkeiten in OS, zur Transparenz und zum Kundenverständnis werden in übergreifenden Teams selbstverantwortlich bis Sommer umgesetzt.
Peter Tenbohlen: „Es ist sehr spannend zu sehen, wieviel Gestaltungskraft entsteht, wenn wir als Führungskräfte lernen mehr zuzuhören und den MitarbeiterInnen den Raum geben, Ihr Potenzial zu entfalten.“